Part 2 - Die Reise nach Jeju

Wer sollte uns denn sehen?
-schmunzel-
Ich kann natürlich auch das Licht aus machen, wenn dir das lieber ist.
-reibe meine Erregung an deinem Hintern, dringe aber diesmal wieder ohne große Umscheife in dich ein-

-nicke leicht, positioniere mich-
Versprochen.
-drücke meine Spitze langsam in dich hinein-

*beisse auf meine lippen, drücke den Kopf nach hinten ins Kissen, verziehe beim eindringen das gesicht*

-versenke mich bis zum schaft in dir und halte dann inne, damit du dich erstens an die größe gewöhnen kannst und der Schmerz etwas abklingen kann-
-klammer mich in die Decke neben deinem Körper-

Nein, schon gut
*er rutschte mit seinem glied so schön wieder in mich hinein, weil ich übertrieben feucht war an meiner Schamlippe*
*beschlage mit meinem atem das fenster*
*drücke das becken dir entgegen*

-halte mich an deinen Hüften fest und bewege mich wieder schnell, passe aber wirklich auf, nicht zu tief zu gehen-

*während des eindringen deinerseits, spürte ich ein starkes ziehen und druck der sich immer mehr ausdehnte*
*wollte beinahe zu dir sagen das du damit aufhören sollst, tat es aber nicht*
*ich wollte das nicht zerstören*
*klammere mich ins lacken neben mir*

-gebe dir Zeit dich daran zu gewöhnen-
Versuch dich zu entspannen und ateme gleichmäßig.
-streiche dir eine Strähne aus dem Gesicht-

Wenn ich.. das früher.. gewusst hätte wie sich das..anfühlt, hätte ich eher .. mit jemandem geschlafen
*sagte ich zwischen dem keuchen*
*lasse eine hand an der fensterscheibe, die andere nach hinten zu deiner hand wandert und diese ineinander verkreuzt*

-verschränke die Finger mit deinen, beuge mich etwas vor und sehe an dir vorbei zur Stadt herunter-
Ich könnte jetzt eingebildet sein... und behaupten, dass es nur bei mir so ist, aber das wäre ja vielleicht nicht ganz die Wahrheit.
-stöhne gegen deine Schulter und bewege mich schneller-

*sehe dich an*
Das sagst du so einfach.. pabo!
*schwitze im Gesicht*
*tue es so wie du sagtest, mein herzschlag sich langsam beruhigte*
*hebe die hände und lege sie beide auf deine starken arme*
*gewöhne mich langsam an das gefühl*
Jetzt geht es
*sagte ich leise*

-warte noch ein bisschen, bis du mir das ok gibst-
-bewege mich dann langsam in dir, küsse deine Wange ein paar Mal hintereinander-

Es ist ein geiles gefühl hör also bloss nicht auf
*fasse mit der hand unbeabsichtigt zu dem türgriff und öffne das Fenster zur seite*
*sehe erschrocken zum fenster und torkel nach vorne, lande mit dem Körper am Geländer*

-stolper hinter dir her-
So schlimm ist es auch nicht, dass du dich gleich aus dem Fenster stürzen musst.
-schmunzel und ziehe das Tempo nochmal an, stöhne hemmungslos-

*halte mich gut an deinen Armen fest*
*gebe geräusche von mir die langsam lauter wurden*
Es brennt... aber hör nicht auf!
*versuche dich weiter anzusehen*

-stöhne ebenfalls leise, bewege mich schneller, damit das gute Gefühl nicht aufhört-
-fühle mich als wärst du wie für mich gemacht-

So war das nicht
*halte mich an dem Geländer fest*
*stöhne mit dir*
*meine beine anfangen zu zittern, du einen punkt getroffen hast der mein lustpunkt war*
Omo..was war das?

-grinse als ich deine Reaktion sehe-
Genau den hab ich gesucht.
-beoarbeite deinen Lustpunkt weiter-

*dieses gute Gefühl auch in mir Durchdrang*
*winkle die beine an dein becken an*
*beuge mich vor um dich zu küssen*

-erwider den Kuss sanft und lasse meine Stöße fester werden-
Du fühlst dich so gut an.

Ja genau dort
*klammere meine hände am geländer fest*
*bei jedem stoss von dir das zittern in den beinen stärker wird*
*stöhne lauter*
Nur noch ein bisschen...

-greife einmal um deine Taille, damit du mir nicht vorher nachgibst-
-nicke und konzentriere mich weiter auf deinen Lustpunkt-
Komm für mich...

Du in mir auch. Ich will mehr davon mit dir erleben
Ah. Es fühlt sich so schön an~
*nuschle gegen deine lippen*

-antworte dir mit einem Stöhnen-
-winkel deine Beine mehr an deinen Körper an, halte sie so und stoße hemmungslos in dich-

*war froh das du mich festhieltest, ich konnte langsam nicht mehr auf meinen beinen stehen bleiben*
*auf einmal zog sich allen in mir drin zusammen. Stöhne stockend vor mich hin*