Let me come home to you again, Don't let me lose you too.

[Vor einer Woche - noch zu Hause]
-sitze mit meiner Mutter zu Hause am Tisch und esse mit ihr zu Abend-
M: Jimin-Schatz. Kannst du dich noch daran erinnern, dass wir uns über die neue Schule unterhalten haben?
-sehe zu ihr auf und stocher mit der Gabel in meinem Essen rum-
Ja, wieso fragst du?
M: Ich habe dich dort angemeldet.
Du hast was? -starre sie fassungslos an- Wieso hast du das getan? Ich will da nicht hin! Ich bin ganz glücklich auf meiner alten Schule, mit meinen Freunden.
M: -seufzt leise und legte dne Kopf schief, legte das Besteck weg- Schatz, wie lange hast du mir schon die Ohren vollgejammert, dass du irgendwann Tanz studieren willst? Dort hast du die Chance.
-schüttel sofort den Kopf- Hab ich gar nicht, ich kann doch überhaupt nicht tanzen!
M: -sieht mich an und zwar nach dem Motto, du lügst- Ich weiß, dass das nicht wahr ist. Ich habe dich für das nächste Schuljahr angemeldet und sie ist direkt in Seoul, also hast du eine Chance danach von einem Entertainment aufgenommen zu werden.
Umma!! Ich will das aber nicht. Außerdem weißt du wie weit weg das ist?! Ich will nicht nach Seoul ziehen und schon gar nicht auf diese blöde Schule. Lass mich bloß in Ruhe damit. Ich kann auch hier von einem Entertainment gefunden wrden, wenn das es Schiksal so will!!! -stehe vom Tisch auf, da mir der Appetit vergangen ist und verlasse die küche-

-führe ein ernsthaftes Gespräch mit meinem Bruder-
-bin voll angepisst und sauer auf meine Eltern-
Warum muss ich mit Eomma und Appa Busan verlassen und nach Seoul ziehen? Warum darf ich nicht bei dir bleiben? Ich will nicht wegziehen!
-schnaufe laut und verschränke mir die Arme vor die Brust-
Hyung: Sei kein Sturrkopf. Du weißt ganz genau, dass ich mich nicht um dich kümmern kann. Ich muss studieren, gehe nebenbei arbeiten und werde oft verreisen. Du musst mit Eomma und Abuji nach Seoul ziehen.
Boah, du gehst mir auch auf die Nerven...
-murmele ich und verdrehe mir die Augen-
Ich dachte, du wärst auf meiner Seite.
-schmolle ich und schaue ihn traurig an-
-Hyung wuschelt mir durch die Haare, als würde er mich wie ein kleines Kind behandeln, na ja ehrlich gesagt benehme ich wie ein dreijähriges Kind-
Hyung: Sei nicht traurig! Wir können telefonieren, schreiben oder skypen.
Tss... Skypen.
-pruste ich auf einmal los und schüttele den Kopf-
M: Jeongguk-ah! Wir sind soweit. Beeil dich!
Hyung: Versprich mir, dass du dich wieder mit Eomma und Abuji verträgst.
Tss... Träum weiter...
-nehme meinen Koffer und begebe mich zu meinen ach so tollen Eltern, die nie auf meine Wünsche eingehen-

*hocke mit einer grossen Tasche am Hauptbahnhof in Busan. Musik dröhnen laut in meine Ohren und in der Hand ein Handy, in dass ich gebannt rein starre. Gucke ein Drama und stelle mir im Kopf vor wie es wäre,wenn ich an ihrer (dahae's) stelle wäre. Seufze leise in mich hinein*

-stehe jetzt gegen meinen willen vor dem Auto meiner Mutter-
M: Wirst du jetzt wohl einsteigen? Appa hätte gewollt, dass du auf diese Schule gehst!
Oh man, Umma. Was Appa wollen würde, ist mir scheiß egal. Das ist mein Leben! Nicht euers. Ich will nicht auf die Scheiß Schule gehen!
-verschränke bockig die Arme vor der Brust-
M: Jetzt steig endlich ein!
-gebe mich geschlagen, da sie dann endlich aufhört mich zu nerven-
-steige ein und schnalle mich an, verschränke meine Arme wieder vor der brust-
Ich hasse dich...
-zische, stecke meine Kopfhörer ins Handy und höre Musik, starre aus dem Fenster-

P: Bereit ein neues Leben zu starten, Jeongguk?
-starre ihn mit meinem "Dein Ernst" Blick an-
-gehe schweigend an meinen Eltern vorbei-
M: Vielleicht sollten wir ihn in Ruhe lassen, Yeobo.
P: Hm, vielleicht hast du Recht.
-während meine Eltern von Hyung verabschieden, stelle ich mich vor der Autotür und starre in den Himmel-
Von wegen ein neues Leben anfangen...
-murmele ich vor mich hin und warte auf meine Eltern-

-sitzt im Bus auf dem Weg zur schule und lehnt ihren Kopf am die Glasscheibe-
-schließt ihre Augen und versucht etwas zu dösen-

-meine Mum und ich dann nach etlichen essens- und pinkelpausen endlich in Seoul ankommen, werde dann doch aufmerksam und schaue interessierter aus dem Fenster-
-setze mich etwas mehr auf-
M: -sieht mich mit einem Lächel auf den Lippen kurz an und sieht dann wieder nach vorne, fährt geradewegs zur Schule-
-ziehe einen Stöpsel aus meinem Ohr-
M: Die Lehrer sind wirklich nett. Ich habe selbst mit dem Rektor gesprochen. Die Schule hat ein super Niveau. Ich denke wirkich, dass du dich hier wohlfühlen wirst.
-seufze leise auf, gehe nicht darauf ein-
Das werde ich selbst sehen müssen.

-sitzen bereits im Auto und fahren-
-schweigen über die Fahrt lang, bis ich die Stille nicht ausgehalten habe und angefangen habe zu sprechen-
Warum ziehen wir nach Seoul?
M: Herr je Jeongguk, wie oft haben wir es dir erklärt? Dein Vater hat seine Beförderung erhalten und ist in Seoul versetzt worden. Da wir als Familie leben wollen, ziehen wir nach Seoul. Hyung wollte die Uni nicht wechseln und hat beschlossen in Busan zu bleiben. Hast du es jetzt verstanden?
-sie dreht zu mir um und sieht mich erwartungsvoll an-
Nein.
-antworte ich kalt und schaue aus dem Fenster-
M: Der Junge macht mich wahnsinnig! Yeobo, sagt doch auch was!
P: Hä? Was? Oh ja stimmt. Jeongguk, hör auf rum zu zicken und benimm dich anständig.
Ihr könnt mich mal.
-murmele ich, beschließe das Gespräch mit ihnen abzubrechen und höre von meinem Handy aus Musik-

*der Zug bereits an ort und stelle steht, höre den Pfiff, zucke innerlich zusammen und horche auf, packe in windes eile meine sachen in die Tasche, umklammere das Handy und steige ein. wische den schweiss von der stirn, der Zug geradewegs losfährt. hocke an einen Platz*
puhhh das war knapp, ich hab den Zug gar nicht gehört, naja ich habs ja geschafft.
*zucke mit den schultern, gucke aus dem Fenster*

-sitze mit meinen Jungs auf dem Schulhof der Schule und höre ihnen beim Reden zu-
-sehe mich ein wenig auf dem Hof um, da heute viele neue Schüler angekommen sind-
-die anderen mich gerade was Fragen, höre aber nicht wirklich zu-
-Chanyeol mich dann aanstupst-
C: Herr Schulsprecher!
-zucke zusammen und sehe zu ihm- Hmm, was?
C: Wir haben gefragt ob du schon weißt, was du auf der 'Willkommensfeier' sagen willst.
-atme aus-
Nein, weiß ich noch nicht..

-chillt mit Freunden im Park. In der Hand eine Flasche Hite Bier. Liest eine Brief der von seinen Eltern stammt, knüllt ihn zsm, wirft ihn auf den Boden-
Aish..
-Einer der Jungen die neben mir auf der Bank sitzen beobachten mich. Er mich anstupst-
K1: yah, wasn los mit dir?
-verdreht die Augen- nichts -zischt, ertränkt seine worte mit einen grossen schluck bier-
K2: -sein bester Freund die treppe hoch kommt und den Zettel vor seine füsse fallen sieht, beugt sich langsam runter hebt das zerknüllte papier auf- Nach nichts sieht das nicht aus - seine Tiefen stimme mich dazu bewegt den kopf zu heben-
K2: was ist das? -glettet den zettel auseinander. Liest den Brief durch- Und deswegen soll alkohol der letzte ausweg sein?!
K1: yah, maul halten. hast du eine ahnung, nein! Er ist der einzige aus unserer Gang der auf diese Schule gehen muss.
-verdreht die Augen. Trinkt weiter-

-sie dann vor der Schule, bzw. auf dem Parkplatz anhält-
-sehe zu ihr und mache die Musik ganz aus-
Sind wir schon da?
M: Nae, schatz, sind wir.
-sehe durch die Scheibe zum Gebäude, staune nicht schlecht-
-mir dann allerdings an dem Gebäude schon auffällt, dass das hier eine Menge Geld kostet-
Umma.. Das ist doch voll teuer!
M: Ja und?
Nichts ja und! Bist du bescheuert! Du kannst mich doch nicht auf eine voll teurer Schule schicken!!
M: Jetzt fängst du wieder damit an.. -rollt mit den Augen- Steig einfach aus und sieh es dir an.

-rutsche von der Bank runter-
Ich gehe uns was zu trinken holen. Was wollt ihr?
-alle mich angrinsen und mir sagen was sie haben wollen-
-gehe zu einem Automaten und nehme meine Geldbörse raus, kaufe die Getränke für uns-

-pfeife laut-
-höre laut Musik-
-merke, dass jemand an meinen Kopfhörer zieht-
-zucke innerlich zusammen-
Aish... Eomma, hör auf mich so zu erschrecken-
-beschwere ich mich bei ihr-
M: Du weißt schon, dass du nicht der Einzige im Auto sitzt.
Ach ne, wirklich?
-ziehe eine Braue hoch und frage mich gleichzeitig, warum meine Eltern mich ANDAUERND nerven müssen-
M: Omo, was habe ich bei deiner Erziehung falsch gemacht, dass du dich so gegenüber deiner Mama verhältst?
-hält ihre Hand vor dem Mund-
P: Du hast nichts falsches gemacht. Er durchlebt seine Pubertät.
-fährt konzentriert-
-ignoriere Papas Aussage und höre weiter Musik-
-mache ein kleines Nickerchen-

-tretet Kun von der Bank-
kun: wuha, yah -reibt seinen eierkopf-
-steht auf, legt den kopf schief, die Flasche in eine Mülltonne knallt- Ich hab nichts zu sagen
Kun: -stolpert über seine Füsse beim aufstehen- ohne uns kannst du nicht gehen, du musst was sagen, jebal! Nimm mich mit wenn du gehst
Ich werde nicht gehen!
Kay: Alkohol versaut alles, geh deine eltern werden stolz auf dich sein -sieht mich mit einem ernsten blick an-

*gucke wieder auf das Handy, während mich der Zug nach Seoul fährt*
*der Grund Warum ich auf diese lange fahrt gehe ist meine schwester die auf diese Schule ging vor 3 jahren. Sie schwärmte so sehr von dieser schule dass ich auch hingehen wollte. Der Zug nach 3 h fahrt in Seoul anfährt. Steige schnell aus, da meine Hände zittern vor aufregung*

-steige dann immer noch sauer auf sie aus-
Bringen wir es hinter uns. Ich seh mir den Schuppen gar nicht erst an. Ich verabschiede mich jetzt schön vorbildlich von dir, nehme meine Klamüsen und gehe!
M: Jimin! Also! -steigt ebenfalls aus- Jetzt wirst du wirklich nervig. Warum bist du nur so?
Keinmal darfst du raten. Du schickst mich hier hin, nur weil du denkst, dass es dass beste für mich ist. Aber du hast mir meine Freunde genommen und meine alte Schule. Noch dazu musste ich mit meiner Freundin schluss machen, weil du dachtest diese Schule wäre so toll. Und wenn ich bedenke, dass du gleich schön nach Hause fahren kannst und mich einfach hier lässt, würde ich mich am liebsten vor den nächsten Bus stellen!!
M: Jimin! Es reicht jetzt!! -wird laut- Du benimmst dich wie ein Teenager! Du bist erwachsen! Versteh einfach das was ich dir ermöglichen will. Es tut mir Leid, dass du alles andere durchmachen mussstest!
-reiße einfach den Kofferraum auf, nehme meine Sachen raus-
-hänge mir die Kopfhörer um den Hals und gehe einfach-
Tschüß Mama, ruf mich nie wieder an!
-gehe geradewegs zum EIngang-

*4 Stunden später*
-wache auf, gähne laut und reibe mein müdes Gesicht-
Wo sind wir?
-nehme den Kopfhörer ab und starre aus dem Fenster-
M:Wir sind in Seoul angekommen. Na hast du gut geschlafen.
Geht. Mein Kopf tut ein bisschen weh.
-sehe zu wie meine Eltern Blicke austauschen-
-Papa fährt über einen Parkplatz und hält an-
-entdecke ein Gebäude-
Wo zum Henker sind wir?
-frage irritiert und schaue meine Eltern an-
M: Wir steigen aus.

-bleibe vor dem Eingang stehen-
Hätte ich mich doch verabschieden sollen?
-zucke dann mit den Schultern und gehe die Einfahrt zur Schule hoch-
-verlangsame meinen Schritt als ich die ganzen Schüler in den wirklich coolen Uniformen sehe-
//Ach du heiliger Bimbam... unsere Uniformen waren ja einen Scheiß dagegen... und die kurzen Röcke...//
-sehe einem Mädchen hinterher-
Ich bin im Himmel!
-schwärme, freue mich letzen Endes dann doch dass ich hier bin-

-gehe mit den Getränken zu den anderen zurück und stelle sie auf den Tisch-
Und schon jemand interessantes gesichtet?
S: Nur ein paar neue, die ihre Koffer hier rauf schlörren.
-schmunzel leicht und setze mich wieder-

Wie kommst du auf diese Schnapsidee ich würde meine Eltern dadurch stolz machen. -greift zur nächsten Flasche, Kay sie mir auf der Hand nimmt-
Kay: weil du dadurch deine Zukunft erneuern kannst. Deine Vergangenheit wird dadurch gelöscht, wie meine.
Kun: ach halt doch deine fresse. -stürzt sich auf Kay- wir sind froh das du uns verlassen hattest und hoffen das Sanghoon so bleibt wie er jetzt ist. Er ist unser King.
Kay: falsch. Eher euer Geldautomaten, sucht euch wen anders.
-rollt mit den Augen, schnappt das Bier aus Kay'a Hand, verlässt den Park. Kay Kun wegstösst, folgt mir-

*fahre mit dem Bus zur Schule, habe mein Handy eingesteckt und gucke nervös aus dem Fenster*
Ach Lina warum bist du nicht dabei....
*der Bus vor der Schule anhält, packe meine Tasche, steige aus*
*bewundere das Gelände*

-gehe wirklich sehr langsam zum Eingang-
-kann gar nicht genug von dem Anblick bekommen-
-beiße mir auf die Unterlippe-
-grinse-

-nachdem wir ausgestiegen sind, öffnet Papa den Kofferraum auf und übergibt mir den Koffer-
-starre meine Eltern an, dann auf das Gebäude und starre erneut meine Eltern an-
Wir ziehen ernsthaft in das Gebäude ein?
-deute auf das Gebäude-
-Mama legt ihre Hand auf die Schulter-
M: Jeongguk, wir müssen dir was sagen.
Was denn?
-starre sie neugierig an-
-Mama sieht mich ängstlich an, als ob ich sie schlagen würde-
-sie seufzt laut-
M: Das ist deine neue Schule, dein neues Zuhause.
-kann meine Ohren nicht trauen-
Booo? Was soll das? Ich werde in auf ein Internat gehen, ernsthaft???
-merke, dass ich langsam auf 180 bin-
-fasse nicht, was meine Eltern mir grad antun-
P: Adeul. Wir haben dir nichts davon erzählt, weil wir wussten, dass du das Angebot ablehnen wirst. Die Schule ist perfekt für dich, für deine Zukunft. Es war eine kleine Überraschung für dich.
-schüttele den Kopf-
Ihr habt es sogar vor mir verschwiegen? Und es sollte eine Überraschung sein!!! Das ich nicht lache! Was seid ihr überhaupt? Ihr wollt mich abschieben, das ist es. Von wegen, wir wollen als Familie zusammenleben, ihr habt mich verarscht!
M: Beruhig dich! Das ist nur das Beste für dich. Du bist unser schlaues Kind und die Schule passt sogar zu dir.
Das Beste? Für mich? Eher für euch! Immer geht ihr auf eure Wünsche ein, nie auf meine! Habt ihr überhaupt an mich gedacht? Habt ihr jemals gedacht, wie ich mich fühle? Ihr macht einfach das, was euch gefällt und habt nicht mals Zeit für mich um meine Wünsche, Gefühle oder Probleme zu hören.
-schlage die Hand von meiner Mom weg, die auf meiner Schulter lag-
Ihr habt alles hinter euren Rücken geplant. Dafür hasse ich euch!
-nehme meinen Koffer und gehe-
M&P: Warte! Lasst uns vernünftig reden.
-drehe mich um-
Vergisst es! Ihr seid bei mir unten durch und wenn ihr denkt, dass ich mich bei euch melde, dann habt ihr euch enttäuschenderweise geirrt. Das gleiche gilt auch für euch. Ruft mich ja nicht an!
-lasse meine Eltern auf dem Parkplatz stehen und begebe mich wutentbrannt zur Schule-

-bleibe dann etwas unschlüssig stehen, weiß nicht wo ich hin soll-
Aish...
-versuche jemanden anzusprechen, werde allerdings ignoriert-
-setze jedesmal zum Sprechen an, halte dann allerdings doch die klappe, da ich mich nicht traue-